Eisbären festigen Tabellenführung mit Heimsieg über Mannheim
In Nürnberg erlebten 4.395 Zuschauer den höchsten Saisonsieg der Ice Tigers. Greg Leeb (12.), Andre Savage (22./29), Ahren Spylo (28./35./47), Scott King (31.), Adrian Grygiel (42.) und Aleksander Polaczek (56.) konnten sich beim 9:0 (1:0 5:0 3:0) über die Iserlohn Roosters in die Torschützenliste eintragen. Bereits das Hinspiel am Seilersee vor einigen Wochen endete spektakulär 10:9 für Nürnberg.
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Lions gewinnen Verfolgerduell - Eisbären-Sieg am Seilersee
Schlusslicht Duisburg hat am 30. Spieltag für eine Überraschung gesorgt. Gegen den Tabellenzweiten aus Köln gewannen die Füchse mit 4:1 (2:0 1:0 1:1). Vor lediglich 2.036 Zuschauern in der Scania-Arena hatten Artjom Kostyrev (2.), Michail Kozhevnikov (15.), Daniel Tkaczuk (24.) und Peter Högardh (45.) für Duisburg getroffen. Dave McLlwain (47.) konnte für die Haie nur noch den Ehrentreffer beisteuern.
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8:3-Sieg der Berliner im Spitzenspiel
Mit einem fulminanten und historischen Zwischenspurt im Mittelabschnitt haben die Berliner Eisbären am Freitagabend die Tabellenführung zurückerobert. die Hauptstädter bezwangen Frankfurt vor 4.695 Zuschauern im abermals ausverkauften "Wellblechpalast" mit 8:3 (2:1 6:1 0:1).
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Eisbären unterliegen der DEG mit 2:3
Noch am Donnerstag schwebte nach dem 10:3-Kantersieg gegen Ingolstadt in Hohenschönhausen alles auf Wolke sieben. Einige voreilige Fans der Berliner feierten insgeheim schon die dritte Meisterschaft und sahen weit und breit keinen Gegner, der ihren Eisbären in dieser Saison noch das Wasser reichen könnte. 72 Stunden später sind alle wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt. Ausgerechnet die DEG Metro Stars, zuvor in fünf Spielen sieglos geblieben, fügten dem Tabellenführer eine empfindliche 2:3 (0:2, 1:1, 1:0)-Niederlage bei.
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Lions verlieren in Iserlohn - Köln gewinnt Derby 1:0
Am 18. Spieltag haben die Eisbären Berlin die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) von den Frankfurt Lions übernommen. In Straubing setzten sich die Berliner vor 4.448 Zuschauern mit 4:1 (2:0 1:0 1:1) durch. Deron Quint (5.), Tobias Draxinger (10.), Denis Pederson (21.) sorgten bis zur zweiten Pause für eine komfortable 3:0-Führung. Eric Chouinard (53.) konnte für die Tigers im Schlussabschnitt verkürzen, Deron Quint stellte 57 Sekunden später den 4:1-Endstand her.
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Mäßige Eisbären gewinnen knapp gegen Krefeld
Am Ende waren eigentlich alle Berliner - Spieler, Trainer und Fans gleichermaßen - froh, dass die Partie nach 60 Minuten vorüber war. Zu trostlos war das Gestocher auf dem Eis, als dass man noch länger im altersschwachen Wellblechpalast verweilen mochte. Erst durch einen Kraftakt in den letzten zehn Minuten und mit etwas Glück konnten die Eisbären Berlin am Freitagabend eine neuerliche Heimniederlage verhindern. Gegen die nicht gerade berauschend aufspielenden Krefeld Pinguine reichte eine mäßige Leistung, um als 3:2 (1:0, 0:1, 2:1)-Sieger in die Kabinen zu verschwinden.
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